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Bericht Präsident für GV

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Jahresbericht des Präsidenten Saison 2022/2023

Krankheitsbedingt war ich leider die letzten Monate nicht in der Lage Tischtennis zu spielen. Ich war aber für den Verein nicht untätig und habe in sehr vielen Stunden mich mit dem Archiv des TTC Aarau befasst, viele Ordner durchforstet, unzählige Protokolle und Dokumente gelesen und fotografiert. Ich habe viele Eindrücke über die Geschichte des TTCA erhalten und auch eine unglaubliche Entwicklung von der Nachkriegszeit bis heute erlebt.
Aus meiner Sicht haben drei Präsidenten die Geschichte des TTCA geprägt, jeder mit den Gegebenheiten der damaligen Zeit konfrontiert.

Sobald ich mir klar bin, wie wir mit der Homepage weiter gehen, werde ich diese Historien zu veröffentlichen versuchen.

Hier bereits einige wichtige Fakten:

1926: Gründung des internationalen TT Verbandes in England

1931: Gründung des STTV in Montreux mit 35 Klubs und ca. 420 Lizenzierten

1935: Gründung des TTC Aarau und Fusion mit Sporting Club Aarau

1936: Beitritt der bestehenden 3 Aargauischen Clubs Sporting Aarau, Baden und
        Nugget Baden zum Ostschweizer-Regionalverband (ORV)

1945: Gründung des neuen Tischtennis-Clubs Aarau mit Loslösung vom
         Sporting Club Aarau



Folgende Präsidenten/Personen haben den Verein geprägt:

Kurt Lüthi                23 Jahre Präsiden

Gerhard Ebling       19 Jahre Präsident

Patrick Treier          19 Jahre Präsident


Kurt Lüthi:
1945 bis 1974 mit Unterbrüchen
Gründerpräsident, Aufbau des Vereines und etablieren der Sportart Tischtennis

Gerhard Ebling:
1974 bis 1994 mit Unterbrüchen
Aufbau klarer Strukturen und Förderer des Nachwuchses, Pflegen freundschaftlicher Beziehungen untereinander und mit anderen Vereinen und aktive Organisation von Turnieren

Patrick Treier:
1994 bis 2013
Weiterführen der Arbeit von Gerhard, Wert auf gesellschaftliches Zusammensein, Keine grosse Polemik im Verein, ruhige strukturierte Führung. Hohe sportliche Leistung. Strategieüberlegung betreffend Zusammenlegung von Vereinen in der Umgebung


Dazu kommen bei diesen drei prägenden Persönlichkeiten noch andere Mandate im Vorstand, was bedeutend ist mit folgenden Anzahl Jahren im Vorstand:

G. Ebling:        38 Jahre

K. Lüthi:           28 Jahre dokumentiert, evt mehr

P. Treier:         24 Jahre

Zusätzlich ist auch Peter Dössegger zu erwähnen:

Peter Dössegger war dokumentiert 16 Jahre im Vorstand, zuvor (undokumentiert, meistens nur erwähnt) in der Sportkommission, welche nicht direkt dem Vorstand angehört hat, für den Nachwuchs mitverantwortlich. Zudem ist er seit vielen, vielen Jahren im und für den Schulsport tätig

All diesen Personen gebührt grossen Dank für Ihre Verdienste. Sie wurden dann auch verdient gewürdigt:

Gerhard Ebling:    Ehrenpräsident
Patrick Treier:       Ehrenpräsident
Kurt Lüthi:             Ehrenmitglied
Peter Dössegger:  Ehrenmitglied
  
Die Vorstände habe ich auf unserer Homepage ergänzt. Leider sind aus den Protokollen nicht immer klar ersichtlich wer, welches Amt ausgeführt hat.


Was mir in den Dokumenten aufgefallen ist:
Unglaublicher Aufwand früher ohne digitale Hilfsmittel, viele Briefe mit Durchschlagspapier abgelegt, grosser Spesenaufwand, Mitgliederlisten mit Schreibmaschinen u.a.

Grosser Aufwand eine Meisterschaft zu organisieren

Grosser Aufwand Verschiebungen zu planen

Schon früh haben sich die Präsidenten Sorgen um die Mithilfe der Mitglieder im Verein und um die der Zukunft insgesamt des Vereines gemacht. Dies zieht sich praktisch durch die gesamten 78 Jahre seit Bestehen des TTC Aarau:
           Mitgliederzahlen, die sich nach unten bewegen, Schwierigkeiten beim Finden von  
           Mitgliedern für den Vorstand oder Schwierigkeiten bei der Organisation und
           Durchführung von Anlässen, Sinkende Nachwuchszahlen, was zu einiger Frustration
           der Präsidenten führte

Einige Unstimmigkeiten mit anderen Vereinen, die Kommunikation war vielmals viel anklagender als heute.

Einige Unstimmigkeiten im Vorstand, im Verein, was zu teils massiven Rücktritten und Austritten geführt hat. Sehr direkte Sprache, Dinge anzusprechen, zum Teil wenig Diplomatie

Auf Geselligkeit wurde viel Wert gelegt, wie u.a. Freundschaftsspiele mit deutschen Klubs, sogar mit einem israelischen Verein aber auch mit anderen Schweizer Vereinen. Man hat Turniere durchgeführt (vor allem unter Gerhard), aber auch Chlousenabende, Biketouren, Tanzabende und vieles mehr. Aber man sieht in den Dokumenten auch viel «Frust» der organisierenden Personen bei zu wenig Anmeldungen. So schreibt jemand, die für die Organisation der Anlässe verantwortlich war: ich weiss nicht ob es im Verein überhaupt noch erwünscht ist, solche Anlässe zu organisieren

Die Art, einander zu schreiben und auch der Respekt einander gegenüber war eine ganz andere. So sind Abmeldungen für die Generalversammlung oder Formulierungen in den meisten Schreiben (ausser bei Themen in Pt. 5 und 6 vorher beschrieben) sehr förmlich, sehr respektvoll und ausführlich. Dies hat mit der E-Mail- und Whats-Up Kultur deutlich nachgelassen.

Was mich auch beeindruckt hat, war der Zusammenhalt auch im privaten Bereich. Man hat sich Karten von den Ferien geschrieben oder Hochzeits- und Geburtskarten geschickt.
Das ist heute völlig anders, was ich persönlich zum Teil sehr bedaure.
Auch ich habe noch Zeiten erlebt, als man Spalier bei Hochzeiten stand und an solchen Anlässen auch aktiv als Verein teilgenommen hat.

Leider wurden die sportlichen Erfolge nicht konsequent dokumentiert, in den meisten Fällen wurde nur der Jahresbericht des Präsidenten oder Vorstandsprotokolle abgelegt.
Ich habe gesehen, dass wir einmal NLB gespielt haben und mit Franziska Hassler eine Schweizermeisterin im Verein hatten. Zudem waren wir einmal im Halbfinal des Schweizer Cups, den man gegen Ciba auch gewinnen konnte. Aus Mangel an Interesse hat man dann den Final aber nicht gespielt und Ciba Basel den Vortritt gelassen.

Erwähnenswert ist auch die grosse Nachwuchsarbeit, die immer wieder im Verein geleistet wurde. Auch hier vor allem in den Amtsjahren von Gerhard, welche sehr gute Spieler wie Bruno, Patrick und Didi hervorgebracht haben.
Einen sehr, sehr grossen Anteil an dieser Nachwuchsarbeit ist vor allem Peter Dössegger zu verdanken. Schon früh hat er in der Sportkommission im Nachwuchsbereich mitgearbeitet und hat vor allem den Schulsport geprägt. Seiner Arbeit verdankt der TTCA einige gute Spieler, die auch die Geschichte des TTCA geprägt haben.
Zudem, und das ist nicht unerheblich, hat der Schulsport dem TTCA immer einen Beitrag in die Kasse für Miete der Tische und des Materials gebracht.
Dies irgendwann einmal zu kompensieren und aufzufangen, wenn Peter seine Aktivitäten einstellt, wird für den Vorstand des TTCA eine unglaublich schwierige Aufgabe sein.

Für mich war das eine spannende Reise in das Archiv des TTC Aarau und danke allen Präsidenten, die solche wertvollen Dokumente, Pokale, Zeitungsausschnitte, Wimpel und Erinnerungen aufbewahrt haben. Letztens habe ich mit Claude Diethelm darüber gesprochen. Er archiviert u.a. die Geschichte des STT und ist auch an unseren Dokumenten sehr interessiert. Ich habe ihn gefragt, wie er das angehe mit der heutigen digitalen Welt wo alles nur noch in der Cloud aufbewahrt wird.
Seine Antwort war klar, das gehe nur über die Papierform. So werde auch ich versuchen das Wichtigste zu sammeln um das Weitererzählen der Geschichte des TTC Aarau zu gewährleisten.

Ich danke auch auf diesem Weg allen Vorstandsmitgliedern und Mitgliedern, welche diese unglaubliche Geschichte des TTC Aarau ermöglicht haben aber auch


Zum Vereinsjahr 2022/2023:

Erfreulicherweise konnten wir dieses Vereinsjahr ohne Einschränkungen zu Corona erleben.
Trotzdem bleibt dieses Thema omnipräsent und da wir eine Hallensportart mit Herbst/Wintersaison durchführen, werden wir uns weiterhin im Herbst fragen, wie das Vereinsjahr, wie die Meisterschaft wird.

Trotzdem blieb diese Saison ein wenig speziell, auf die Meisterschaft und den Spielbetrieb wird sicher Nicolas in seinem Bericht eingehen.
Wir haben einiges nicht durchgeführt, was wir geplant und andiskutiert hatten, sei es das Gönhard-Champion Turnier, sei es ein Ersatzchlousenturnier oder nur ein Gönhard-Champions--Essen. Nur dank der Initiative, der Organisation und der Durchführung von Beat durften wir die Anlässe des Minigolfes und eines Chlousenturnier erleben. Ganz herzlichen Dank an Beat für seine Initiative.

Als Präsident dieses Vereines nehme ich die Verantwortung hier auf mich und entschuldige mich, dass wir vom Vorstand aus nicht aktiver waren.
Zudem war ich als Präsident nicht aktiv und viel zu wenig präsent, was verschiedene persönliche Gründe hatte. Ich habe mir auch die Zeit genommen um mir klar zu werden, was ich noch leisten kann und noch leisten oder einbringen will.

Die Mitgliederzahlen haben sich in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr praktisch nicht verändert und sehen wie folgt aus:

Mitgliederzahlen:
                           Ende Vereinsjahr 2021/2021         Ende Vereinsjahr 2022/2023

Aktive:                              28                                                             28
Nachwuchs                      12                                                             12
Ehrenmitglieder                4                                                                4
Passive/Sponsoren:        19                                                             18
Total:                               63                                                            62


Kasse:
Der Kassenbericht liegt vor und ich kann bereits ohne Details zu nennen mitteeilen, dass wir wiederum gut abschliessen werden. Herzlichen Dank an Gerhard für seine stets umsichtige und korrekte Arbeit beim Führen der Kasse.

Bezüglich Anlässe haben wir uns für die kommende Saison eine grössere Aktivität vorgenommen.
Hierzu möchte ich doch erwähnen, dass wir bis anhin an jeder GV einen Aufruf gestartet haben, um auch die Mitglieder zu bewegen, einmal etwas zu organisieren. Es ist aus meiner Sicht nicht immer nur Aufgabe des Vorstandes, alles anzudenken und zu organisieren.
Nun hat Beat einen Vorschlag eingereicht, den wir an der GV diskutieren werden.
Wir scheinen kein Verein zu sein, der neben den bekannten und auch regelmässig durchgeführten Anlässen im sportlichen Bereich, Zeit miteinander verbringen möchten.
Für uns ist das ok und wir respektieren das. Wir versuchen den Verein auch so zu führen und ich denke, wir haben einen guten Mix für alle Ansprüche im Verein gefunden.

Training;
Auch bezüglich der Trainingsgestaltung haben wir, im Gegensatz zu früher, einen guten, kollegialen Ansatz gefunden.
Aufgrund eines Austritts eines Mitglieds mit der Begründung, dass wir am Montag im Training rotieren und die stärkeren Spieler auch einmal mit den «schwächeren» spielen (müssen), habe ich mir diesbezüglich Gedanken gemacht. Für mich, der eben auch das Gegenteil im TTCA erlebt hat, ist dieses rotieren für den Zusammenhalt im Verein unglaublich wertvoll. So können «schwächere» Spieler im Zusammenspiel mit den «Stärkeren» profitieren und es fällt auch keinem «Stärkeren» Spieler ein Zacken aus der Krone, wenn er halt einmal eine Viertelstunde mit jemandem «schwächeren» spielen «muss». Zudem haben wir mit dem Mittwoch und Freitag immer noch die Möglichkeit anders zu trainieren und mit jemandem mit seiner Spielstärke abzumachen.
Ich persönlich möchte unter keinen Umständen von diesem Konzept abweichen.
Ob ein Training mit einem Trainer erwünscht und durchführbar ist, werden wir aufgrund eines Inputs von der vierten Mannschaft besprechen.

Vereine/Verband E-Mail von Dieter Bürge
Auch hat mir das E-Mail von unserem Präsidenten des NWTTV Dieter Bürge zur Entwicklung der Vereine und der Mithilfe bei Vereinen/Verbänden Gedanken gemacht.
Die Entwicklung, die wir in den Vereinen und den Verbänden sehen, realisieren wir ja nicht erst seit gestern. Ich habe dies bereits zur Geschichte des TTCA erwähnt. Das war schon früh ein Thema und kommt immer wieder über die gesamte Zeit zum Vorschein. Für mich ist das eine gesellschaftliche Entwicklung, welche aus meiner Sicht nicht zu stoppen ist. Diese Entwicklung sehen wir auch in anderen Sportvereinen oder beispielsweise in Vereinen im musikalischen Bereich. Fast alle Vereine haben Mühe, Nachwuchs oder Personen für den Vorstand oder für eine Mithilfe bei etwas zu rekrutieren. Das vielfältige Angebot der Freizeitgestaltung, dem «relativen» Wohlstand sich verschiedenes leisten zu können, ist für die Vereine nicht hilfreich. Zudem hat der Wunsch, etwas mit den Kollegen zu unternehmen zu wollen sowohl geschäftlich wie privat abgenommen.
Früher war es selbstverständlich, nach dem Training oder dem Meisterschaftsspiel noch etwas zusammen zu trinken oder zu essen. Wie es auch vielfach so war, dass man nach dem Arbeiten am Freitag mit den Kollegen noch etwas zusammen trinken ging. Das erlebe und höre ich auch von vielen so nicht mehr.

Auch die Zunahme der Arbeit und der Möglichkeit, sich in der Arbeit zu verwirklichen, hat sicher zu dieser Entwicklung beigetragen. Sehr viele haben anspruchsvolle Jobs und wollen sich dann nicht mehr anderweitig engagieren, sondern nur mitmachen und profitieren. Auch dies gilt es zu respektieren, solange dann die Forderungen an die Leitung eines Vereines dann auch so bleiben.

Auch zur Form der Vergütung solcher Arbeiten habe ich mir Gedanken gemacht. Ich bin kein grosser Befürworter für vergütete Vereinsarbeit, auch wenn Dieter sich da aus Attraktivitätsgründen etwas verspricht. Aus meiner Sicht sollte dies, wann immer möglich, ehrenamtlich und mit Herzblut erfolgen. Falls das qualitätsorientierte Wirken eines Regionalverbandes nicht mehr gewährleistet werden kann, weil sich niemand meldet, muss man sich unweigerlich mit anderen Gedanken/Wege befassen. Es könnten Regionalverbände unter Umständen dem STT zu unterstellt werden damit Strukturen aufrechterhalten und Aufgaben/Anlässe gewährleistet bleiben. Ob sich jemand meldet, wenn man diese Arbeiten vergütet, ist für mich fraglich und vor allem, ob dies dann zu verbesserter `Qualität führen würde auch. Auch dazu gab es Beispiele, bei denen genau dies dann nicht eingetreten ist.
Selbstverständlich würden wir es begrüssen und unterstützen, wenn jemand aus unserem Verein sich entscheiden würde, im Vorstand des NWTTV mitzuarbeiten.

Auch wir müssen uns als Verein zu dieser Entwicklung Gedanken machen. Wir werden ein immer älterer Verein und es ist unabdingbar den Nachwuchs möglichst frühzeitig in den Verein zu integrieren, so dass der Verein und unsere Sportart zu «seiner Herzensangelegenheit» werden und später Verantwortung für den Verein zu übernehmen.
Diese Überlegungen machen wir, sehen aber auch die Möglichkeiten, welche unsere jüngeren Vereinsmitglieder mittlerweile in der Ausbildung wie auch in der Freizeitgestaltung haben und damit immer schwerer zu binden sind.
Als Nachwuchsverantwortlicher habe ich immer wieder mit Abgängen zu anderen Sportarten oder anderen Aktivitäten zu kämpfen.

Vereinskultur
Wir haben uns in der bisherigen Vereinsstrategie entschieden, kein Spitzensport- sondern ein «geselliger», kollegialer Verein zu sein, in dem wir uns unterstützen und die Liebe zu unserem Sport zu teilen. Dazu kann jeder etwas beitragen und ich und sicher auch meine Kollegen aus dem Vorstand werden das Beste geben, um das so zu gewährleisten. Wir respektieren es, wenn jemand nicht so viel investieren und nicht aktiv am Vereinsleben teilnehmen möchte.
Auch finde ich es unglaublich schön bei uns wie andersdenkende, Handicapierte und auch Asylsuchende sofort und ohne Diskussionen unterstützt, aufgenommen und akzeptiert werden. Auch ein Erlass vom Mitgliederbeitrag z.B. bei Asylsuchenden wird akzeptiert, ohne dass eine Polemik entsteht.

Sollte man sich einmal entscheiden, dass die Vereinsstrategie und Vereinskultur nicht mehr dem entsprechen, was man möchte, würde ich dem nicht entgegenstehen und mein Amt zur Verfügung stellen.

Vorstand und GV
Auf diese GV hin werden wir Gerhard aus dem Vorstand verabschieden. Ich möchte es nicht unterlassen ihm bereits jetzt für diese ausserordentliche Leistung und Bereitschaft für unseren Verein und den Tischtennissport im generellen ganz herzlich zu danken. Wir werden dies selbstverständlich an der GV noch thematisieren und würdigen.

Zu unserem ganz grossen Glück können wir der GV mit Rainer einen Nachfolger für Gerhard vorschlagen und erhoffen von ihm auch gewisse Inputs zu unserem Verein und unserem Vereinsleben. Mit ihm sind wir auch ein wenig gewappnet, falls es an der GV 23/24 zu weiteren Veränderungen kommen würde.

Ich danke meinen bisherigen Kollegen vom Vorstand für die offene, kollegiale und sehr gute Zusammenarbeit und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand.

Ich hoffe sehr, dass wir in der folgenden Saison wieder viele gemeinsame Stunden bei unserem geliebten Hobby zusammen verbringen können.

Ich wünsche Euch und Euren Angehörigen alles Gute und vor allem beste Gesundheit.

René Furer
Präsident
25.4.2023



 
 
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