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Aarau 1: Erfolgsreicher (Fast)-
Die erste Runde ebnete den Weg zum späteren Aarauer Sieg: Bruno siegte gegen Ivo, Thom gewann ein attraktives Spiel gegen Jonas in fünf Sätzen (11:9 im Entscheidungssatz) und ich konnte mich gegen René durchsetzen. Auch in der zweiten Runde gab es zwei Aarauer Siege – einerseits Thom gegen Ivo und andererseits ich gegen Jonas. Das Doppel absolvierten René und Ivo gegen Thom und mich. In den Satzgewinnen wechselten wir uns ab – die eine Kombination passte besser für unser Spiel, die andere besser für das Basler Spiel. Im 5. Satz erwischten wir schliesslich einen guten Start und konnten schnell einige Punkte Vorsprung und anschliessend den Satz gewinnen. In der dritten Runde konnte ich mich mühevoll gegen Ivo durchsetzen, während Thom und Bruno ihre Spiele verloren.
Mit diesem 7:3-
Am 2.4. bestritten wir die Viertelfinalpartie im AG-
In der ersten Runde konnte ich mich souverän gegen Guido durchsetzen, während unser Bruno (ein letztes Mal ohne Noppen spielend?) das Namensduell gegen den anderen Bruno verlor. Thom gegen Wolfgang war ein erstes enges Spiel: Nach 2:0 Satzrückstand steigerte sich Thom spielerisch und taktisch. Im vierten Satz wehrte er einen Matchball ab, den fünften Satz kontrollierte er dann gekonnt – es gelang ihm, die richtigen Bälle anzuziehen und gut zu platzieren und schliesslich das Spiel zu gewinnen. In der zweiten Runde verloren wir zwei Spiele. Thom musste sich in vier Sätzen gegen Bruno geschlagen geben und ich sah gegen Wolfgang überhaupt kein Land. Weder Abwarten noch Angriff funktionierten, sodass ich in drei Sätzen verlor und dabei nur 16 Punkte holte. Dafür konnte sich Bruno deutlich gegen Guido durchsetzen. Beim Zwischenstand von 3:3 war klar, dass das Doppel wichtig sein wird. Nach meinem Aussetzer gegen Wolfgang liess ich Bruno und Thom den Vortritt. Gegen Bruno und Wolfgang starteten die Aarauer gut und konnten die ersten beiden Sätze gewinnen. Satz 3 und 4 gingen an die Gegner, sodass der fünfte Satz entscheiden musste. Thom mit tollen Topspins und Bruno, wieselflink und fehlerlos, überzeugten und gewannen gleich mit 11:4. In der letzten Runde siegte Thom souverän gegen Guido und Bruno verlor gegen Wolfgang. Die letzte enge und entscheidende Partie des Abends hatte ich gegen Bruno: Nach tollen anderthalb Sätzen verpasste ich meine Chancen, um mit 2:0 Sätzen in Führung zu gehen – stattdessen hiess es 1:1. Die folgenden beiden Sätze wären äusserst knapp: Mit viel Glück und Kante konnte ich den dritten 11:9 buchen. Der vierte Satz musste ich zwar abgeben, war aber einer meiner besten diese Saison. Tolle Topspins von Bruno und Blockwinner von mir wechselten sich ab, genauso wie Netz-
Wir freuen uns sehr, unseren AG-
Matthias
Aarau 1: Unentschieden gegen Bremgarten, Niederlage gegen Olten
Am Mittwoch, 13.3. absolvierten Thom, Thorsten und ich das zweitletzte Heimspiel für Aarau 1. Wir trafen auf Bremgarten 4 mit Céline (C9), Michel (B11) und Felix (B11). In einer umkämpften und sehenswerten Begegnung und vor rekordverdächtigem Aarauer Anhang (Beat, Bruno, Albert, Rainer und Maria) holten wir verdient zwei Punkte.
In der ersten Runde sah Thorsten gegen Céline lange – nämlich bis zum Stand von 11:4, 11:3 und 10:5 – wie der sichere Sieger aus. Durch kontrolliertes und praktisch fehlerfreies Spiel brachte er Céline an den Rand einer Niederlage. Ganze «fünf Stück» liess Thorsten dann aber liegen und musste in einen vierten und schliesslich in einen fünften und entscheidenden Satz. Auch wenn von den verpassten «fünf Stück» lange die Rede war, spielte Thorsten in beiden Sätzen hervorragendes Tischtennis. Die Wende und schliesslich auch der Sieg sind nicht etwa auf einen Abbau bei ihm, sondern auf eine Leistungssteigerung bei Céline zurückzuführen, die in den plötzlich viel sicherer spielte. Praktisch jeder Punkt musste ausgespielt werden – Offensive gegen Defensive. Schliesslich reichte es für Thorsten knapp nicht und er verlor mit 11:9. Thom gegen Felix und ich gegen Michel blieben über weite Strecken chancenlos.
In der zweiten Runde war es erneut Thorsten, der für das längste und attraktivste Spiel sorgte. Und diesmal mit dem besseren Ende für Aarau: Zwar wurde auch hier aus einer 2:0 Satzführung ein 2:2. Im ausgeglichenen und sehr spannenden fünften Satz gelang es Thorsten allerdings, die Bälle bei Aufschlag von Felix tief zu halten und bei eigenem Anspiel mit der Vorhand den Return anzugreifen. Nach abgewehrtem Matchball durfte sich Thorsten als verdienter Sieger feiern lassen. Thom verlor in drei Sätzen gegen Michel, der an diesem Abend ungeschlagen blieb. Ich konnte mich, ohne zu glänzen, gegen Céline durchsetzen.
Ein Lichtblick in der ansonsten düsteren Doppel-
In der dritten Runde konnte auch Thom dank solider Leistung einen Sieg im Duell gegen Céline einfahren. Thorsten verlor gegen Michel, sodass es an mir war, gegen Felix den fünften Sieg für Aarau zu holen. Nach 2:1 Satzrückstand gab mir Coach Bruno die entscheidenden Tipps: mehr Variation beim Unterschnitt, 1-
Bereits zwei Tage später hatten wir unser nächstes Spiel gegen Olten 3: Thom, Albert und ich gegen Markus W. (B12), Markus H. (C9) und Fabio (C8). Nachdem es in der Vorrunde noch ein 9:1 für uns absetzte (Olten allerdings ohne Markus W.), mussten wir uns dieses Mal mit einem Punkt und 4:6 begnügen.
Thom erwischte keinen optimalen Tag und kämpfte in allen drei Partien glücklos. Er verzichtete gar auf das Doppel, sodass mir die Ehre mit Albert zu Teil wurde. In der Partie gegen Markus H. und Fabio gelang es Albert, seine Beläge gekonnt und mit wenig Fehlern einzusetzen, was uns viele Gratispunkte einbrachte. So reichte eine solide Leistung von Aarau, um in 4 Sätzen zu gewinnen.
Im Einzel hatte Albert eine enge Partie gegen Markus H., die über fünf Sätze ging. Den vierten gewann Albert, weil er nicht nur Rückhand spielte, sondern im richtigen Moment mit der Vorhand angriff. Im fünften Satz wechselte Markus dann konsequent zwischen kurzen Bällen auf die Vorhand und langen auf die Rückhand. Da Albert praktisch nur noch Rückhand spielte, kam er einige Male zu spät und musste sich schliesslich geschlagen geben. Ich konnte meine Form vom vergangenen Mittwoch konservieren und mich drei Mal durchsetzen (1x 3 Sätze, 2x 4 Sätze), gegen Fabio Vezzio bereits das vierte Mal in dieser Saison.
So verbleibt nur noch eine Partie in dieser Saison – ein Heimspiel gegen den designierten Aufsteiger Basel (10:0-
Bremgarten 5 -
Bremgarten spielte mit Pascal Stierli (D5), Soung Lim (D5) und Mike Chen (D5).
In der ersten Runde hatte Philipp gar keine Probleme mit Soung und schlug ihn diskussionslos in drei Sätzen. Ich hatte gegen Pascal Startschwierigkeiten, konnte mich dann aber auffangen und die drei nächsten Sätze für mich entscheiden. Cédric musste gegen den jungen Nachwuchspieler Mike antreten und konnte 6, 7 und 8 Punkte erreichen. In der zweiten Runde spielte Philipp gegen Pascal und musste gegen ihn auch über vier Sätze gehen, den einen gewann er sehr knapp zu 13. Soung kannte kein Erbarmen mit Cédric. Ich musste mich gegen Mike stark konzentrieren, seine Vorhand war einfach super. Nach gewonnenem Startsatz zu 3 wurde er immer stärker, ich konnte mich aber dann doch in drei Sätzen durchsetzen. Auch im Doppel fanden wir gegen Soung und Mike wieder auf die Siegerstrasse. Wir waren in allen Belangen überlegen und konnten mit dem Sieg uns den fünften Punkt sichern. In der letzten Runde durfte Cédric gegen Pascal spielen und der legte ihm einige schöne Ballwechsel zum Mitspielen hin, so dass es einige schöne Ballonabwehren und Angriffsbälle zum anschauen gab (Danke Pascal). Philipp oder ich mussten nun den Punkt zum Sieg erspielen. Ich hatte im ersten Satz Mühe mit dem Spiel von Soung und verlor. Ich stellte dann mein Spiel um und konnte die beiden nächsten relativ klar gewinnen. Im vierten wurde es wieder sehr knapp, ich führte klar, er konnte aufschliessen und von da an war es ein Spiel auf Augenhöhe, welches ich dann zum Schluss für mich entscheiden konnte. So konnten wir vor dem Spielende von Philipp bereits den Sieg feiern.
Den Match des Abends lieferten sich Philipp und Mike. Spektakuläre Ballwechsel beiderseits und knappe Resultate in den Sätzen prägten dieses Spiel. Philipp konnte den ersten Satz deutlich für sich entscheiden, Mike glich dann im zweiten aus und dann ging es so richtig ab. Philipp konnte den dritten zu 13 gewinnen und auch der vierte ging in die Verlängerung. Philipp musste, auch bei seinen Aufschlägen in die Tischecken, volles Risiko gehen bevor er dann auch den vierten zu 13 für sich entscheiden konnte.
Für mich war das aus mehreren Sichten ein schöner Abend. Ich konnte meine Negativserie und schlechtes Spiel ein wenig überwinden, Philipp war der gewohnt zuverlässige Mitspieler und Kollege und ich durfte das erste Meisterschaftspiel mit meinem Sohn bestreiten.
Ich danke Philipp und Cédric für den schönen und erfolgreichen Abend und Cédric für das Aushelfen in unserer Mannschaft.
René
Menziken 1 -
In unserer Standardformation mit Philipp, René und Nicolas freuten wir uns auf das Duell mit Menziken und unserem ehemaligen Klubmitglied Sämi (6). Dazu spielten wie in der Hinrunde Sandro (7) und Fabian (5). Der Start misslang vollkommen. René fand gegen Sandro kein Mittel, am Nebentisch war Philipp mit dem Kopf noch nicht bei der Sache und verlor gegen Fabian. Ich hatte die ersten 2 Sätze gegen Sämi keine Chance kam dann besser ins Spiel und verlor im 5. Satz wieder völlig den Faden. Die zweite Runde verlief leider nicht viel besser, nur René konnte einen Sieg gegen Fabian feiern und so stand es vor dem Doppel 1:5. Das Doppel war sehr ausgeglichen mit langen Bachwechseln und 5 engen Sätzen, am Schluss wieder mit dem besseren Ende für Menziken. In der letzten Runde lief es dann plötzlich für uns und alle Spielen konnten gewonnen werden. Dadurch sicherten wir uns immerhin einen Punkt, auch wenn sicher mehr möglich gewesen wäre.
Aarau 2 -
Eine Woche nach unserem Match gegen Menziken spielten wir in der gleich Formation gegen Döttingen mit Andreas (7), Svetlana (5) und Thomas (4). Ich erwischte keinen guten Abend und verlor alle Spiele, gegen Thomas ärgerlich im 5. Satz. Dafür passte bei Philipp alles und er gewann alle 3 Einzelspiele. Gegen Andreas jedoch in einem wahren Krimi mit 13:11 im Entscheidungssatz. René hatte im Noppenduell mit Andreas keine Mühe und setze sich auch gegen Thomas durch. Gegen Svetlana, welche an diesem Abend sehr sicher spielte, setze es im letzten Spiel eine Niederlage ab. So entschied schlussendlich das Doppel über 3 oder 2 Punkte. Wie gegen Menziken spielten die neuen Klubmeister im Doppel René/Philipp zusammen. Leider scheint es in der Meisterschaft noch nicht zu klappen. Es war wieder ein ausgeglichenes Duell, im Entscheidungssatz wurden zu viele Fehler gemacht und Döttigen holte sich das Unentschieden.
Nicolas
Aarau 1: Auf Kurs in der Meisterschaft und im AG-
Am 22.12. spielten Philipp, Thom und ich auswärts gegen Frick 2 mit Roland (B11), Carmon (B11) und Christoph (C10). In der Vorrunde konnten wir diese Begegnung, in der Frick allerdings mit 2 Ersatzspielern antrat, mit 7:3 gewinnen. Nun mussten wir uns mit einem Punkt und 4:6 zufriedengeben. Gegen Christoph war kein Kraut gewachsen – alle Aarauer verloren in 3 oder 4 Sätzen. Dafür konnten wir die 3 Einzel gegen Roland gewinnen, wobei vor allem die Partie gegen Philipp hochstehend und sehenswert war. Herzlichen Dank an René und Philipp, die Bruno würdig vertreten und uns zu wichtigen Punkten verholfen haben. Gegen Carmon konnte ich in drei Sätzen gewinnen. Das Spiel zwischen ihm und Thom war äusserst knapp und endete im 5. Satz mit 13:11 zuungunsten von Thom. Besonders bitter: der letzte Punkt war ein Kantenball von Carmon. Da fehlte wenig zu einem 5:5-
Im neuen Jahr und in alter Formation spielten wir am 15.01. gegen Olten 4 im Aargauer Cup, den ich Jahr für Jahr zum Saisonziel ausrufe. Nach dem Forfait-
Zwei Tage später durften wir zuhause gegen Oberwil mit Andreas (B11), Adrian (B11) und Sandro (B11) spielen. Bruno meldete sich nach seinem Asien-
So sind wir zwar aktuell auf dem drittletzten Platz. Mit 18:18 Punkten haben wir aber 7 Zähler Vorsprung auf Aesch und können in den nächsten beiden Partien gegen Aesch (7.) und Pratteln (8.) auf weitere Punkte hoffen.
Matthias
Baden-
Ein Abend zum vergessen für uns. Soviel hatten wir uns für dieses Match vorgenommen.
Aber es hat sich bereits früh abgezeichnet, dass das nichts wird. Ich und Thorsten hatten einen nicht optimalen Arbeitstag. Da Thorsten über Frick gefahren ist, ich wegen einer späten Sitzung direkt von Langenthal gekommen bin, musste auch Philipp alleine anreisen, was sich irgendwie nicht als gut erwiesen hat. Das gemeinsame Hinfahren und über gewisse Dinge sprechen und das Mannschaftsgefühl für das Spiel zu stärken fehlte total. In meiner 1-
Dann kam noch der orangene Boden und die für zumindest mich schwierige Halle dazu. Thorsten und ich machten uns dann über die orangenen Turnhosen von Philipp lustig und konnten nicht beurteilen, welches orange nun greller war. Aber Thorsten beharrte darauf, dass Philipp diese anbehalten hat und nicht ohne spielte. Die Halle machte dann uns tatsächlich allen Mühe, wir hatten viele Bälle 5-
Baden-
In der ersten Runde verloren Philipp und ich in vier Sätzen, einzig Thorsten konnte sich einen fünften Satz gegen Wolfgang erkämpfen. Der Start völlig missglückt und so ging es weiter. In der zweiten Runde konnte ich gegen David gewinnen, Thorsten und Philipp verloren in jeweils fünf Sätzen, äusserst knapp. Thorsten verlor gegen Rainer die ersten beiden Sätze jeweils zu 10 und Philipp verlor gegen Wolfgang im fünften in der Verlängerung.
Das Doppel bestritten dann Philipp und Thorsten, verloren aber auch deutlich in drei Sätzen. Ich liess beide spielen obwohl ich in der zweiten Runde gewonnen hatte. Ich wusste aus meiner Zeit des Doppels zusammen mit Beat, das mich dieses manchmal so aufgebaut hatte, dass ich dann wie verwandelt gepielt habe. Und das erhoffte ich mir für meine Kollegen. Und obwohl sie verloren haben, war das dann tatsächlich so. Sie konnten beide ihre Spiele sehr souverän gewinnen. Ich musste mich leider, dem heute Abend wirklich stark spielenden Wolfgang geschlagen geben und so endete der Abend mit einer sehr bitteren 7:3 Niederlage. So stehen wir nach der Vorrunde auf dem guten dritten Platz, obwohl wir uns auf Grund unserer eigentlich guten Form noch ein wenig mehr erhofft hatten. Nun gilt es dies zu akzeptieren, abzuhacken und uns auf das erste Rückrundenspiel gegen den Leader Rupperswil einzustellen.
Ganz herzlichen Dank an meine beiden Mitspieler. Respekt, dass Philipp ein Weihnachtsessen abgesagt hat um mit uns mitzuspielen und uns die Chance für einen vorderen Platz zu wahren.
Das gleiche gilt für Thorsten. Danke und Respekt, dass Du uns immer wieder aushilfst, obwohl Du eigentlich nicht spielen wolltest. Ich geniesse es und freue mich jedes Mal wenn Du dabei bist.
René
Aarau 1: Sturm auf Platz 2!
Während Bruno erholsame Wochen in Asien geniesst, müssen Thom und ich, zum Glück mit Unterstützung von René und Philipp, die Fahnen von Aarau 1 hochhalten – und wir tun dies gar nicht mal so schlecht:
Am 31.10. spielten wir auswärts gegen Bremgarten mit Felix Jäger (B11), Michel Asper (B11) und Céline Credaro (C9). Gegen Michel verloren wir alle, wobei Thom noch am besten mithalten konnte und immerhin einen Satz gewann. Gegen Céline profitierten Thom und ich gewissermassen von der Vorarbeit von René: Schonungslos setzte er im Spiel gegen Céline in der ersten Runde seine Noppen und wenn nötig seine Vorhand ein und konnte so einen 5-
Am 22.11. kam Philipp zum Handkuss im Fanionteam (Gruss an Bruno, der schon lange wünscht, dass ich uns in den Berichten nur noch so bezeichne): Zu Hause trafen wir auf Olten mit Markus Herrmann (C9), Fabio Vezzio (C7) und Toni Amsler (C7); der nominell beste Spieler – Markus Weber (C10) – musste sich vertreten lassen. Alle Aarauer haben unter den Augen von Janine und Albert einen guten Tag eingezogen: In der ersten Runde gab es zwei enge Spiele zwischen Philipp und Toni sowie zwischen Fabio und Thom. Philipp gewann die ersten beiden Sätze, hatte anschliessend aber Mühe mit dem Anspiel von Toni, der sich je länger je mehr auf das Spiel von Philipp eingestellt hatte. Der fünfte Satz war schliesslich sehr umkämpft. Nachdem Philipp den ersten Matchball noch nicht nützen konnte, punktete er schliesslich herrlich beim Stand von 11:10 mit einer geschlagenen Vorhand aus dem Lauf, halb hinter dem Tisch. Umgekehrt war die Ausgangslage vor dem fünften Satz bei Thom: er hatte die ersten beiden Sätze verloren (den zweiten nach 10:8 Vorsprung, dann nahm Fabio ein Time-
Mit diesen fünf Punkten grüssen wir nun nach sechs gespielten Partien von Platz 2 bei einem Verhältnis von 15:9 Punkten. Und – das muss an dieser Stelle erwähnt werden, weil es kaum von langer Dauer ist – ich selber bin auf Platz 1 der Einzelrangliste unserer Gruppe. Im letzten Spiel der Vorrunde treffen wir auf das führende Basel.
Matthias
Aarau 2 – Bremgarten 5 10 : 0
Da Rainer jetzt voraussichtlich bis Saisonende ausfällt, spielten wir in der wohl auch zukünftigen Stammformation Philipp, Nicolas und ich. Ein Sieg war erhofft, aber dass es vier Punkte wurden, war nicht erwartet.
Bremgarten spielte mit der Besetzung Pascal Stierli (D5), Soung Lim (D5) und Marcel Finke (D5).
Philipp und ich spielten die ersten beiden Runden souverän und gewannen jeweils in drei Sätzen. Nicolas musste bei den besser klassierten Pascal und Soung jeweils über vier Sätze gehen.
Nach den ersten beiden Runden wussten wir bereits, dass wir gewonnen hatten, nun wollten wir natürlich die volle Punktzahl. Da ich bereits den Vorabend gegen Bremgarten unserer ersten Mannschaft ausgeholfen hatte, wollten die beiden Jungspunde mich schonen und spielten das Doppel zusammen. Philipp und Nicolas sind ein eingespieltes Team und konnten sich souverän in drei Sätzen durchsetzen.
Nun galt es noch einen Match zu gewinnen. Philipp hatte gegen Pascal, der erkältet angetreten war, keine Probleme und sicherte uns mit seinem dritten Sieg die vier Punkte. Ich konnte gegen Soung die ersten beiden Sätze für mich entscheiden, bevor ich mir im Rücken unter dem Schulterblatt etwas eingeklemmt habe. Durch dieses Handicap verlor ich meine sonstige Pantherhafte Geschmeidigkeit und verlor den dritten dann zu 8. Ich dachte hier daran das Spiel w.o. zu geben, vor allem als ich gesehen habe, dass Philipp bereits gewonnen hat. Aber dann versuchte ich es doch und mit Glück und Routine konnte ich den vierten Satz dann zu 10 für mich entscheiden.
Nicolas spielte einen epischen Kampf gegen Marcel und auf und ab wechselten sich im Spiel von ihm ab. Super Topspin mit Vorhand, dann wieder rel leichte Fehler oder Unsicherheiten. Am Schluss setzte er sich mit 11:9; 11:13; 10:12; 11:9 und 13:11 durch. So hat er die drei Siege gegen besser klassierte Gegner für sich entscheiden können und hat angetönt bald nach ELO Punkten zu Philipp und mir aufzuschliessen. Philipp und ich bewegen uns bisher sehr synchron durch diese Meisterschaft und so lange das in Siegen bei den Spielen mündet ist das mehr als super. Philipp spielte heute überragend. Gestreckte Haltung, Schulter nach oben, Brust nach vorne, sehr selbstsicher. Keine unnötigen Fehler, sehr viel Druck bei der Vorhand und mit sehr viel Dominanz in den heutigen Spielen. Er liess heute nie Zweifel aufkommen wer heute gewinnt und so möchten wir das auch weiterhin sehen. Wenn er so stark auftritt können Nicolas und ich in seinem Sog weiter zu Siegen kämpfen.
Herzlichen Dank an Rainer, der es sich nicht nehmen liess, seine Mannschaft anzufeuern, zu coachen und zu begleiten. Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung.
Leider wollte Bremgarten nach Hause, Nicolas ins Bett, da er für seine nächsten Flugmeilen und seine minus CO2 Bilanz bereits um 4Uhr morgens wieder aufstehen musste. So blieben Philipp und ich einfach noch ein wenig in der Garderobe sitzen, plauderten über dies und das und gingen dann auch direkt heim. Ich habe mich dann zu Hause pflegen lassen, da ich ja bereits am Sonntag mit Matthias ein Turnier in Hünenberg spiele, auf das ich mich sehr freue.
Danke an meine Kollegen für den gelungenen Abend, die schönen und guten Spiele die uns den kurzfristigen Sprung auf den zweiten Tabellenrang beschert haben. Hoffe es geht weiter so.
René
Bericht zum Tischtennisspiel zwischen Pratteln und Aarau 1
Das Tischtennisspiel zwischen Pratteln und Aarau 1 endete mit einem überzeugenden Sieg für Aarau, das mit einem Endergebnis von 8:2 triumphierte. Bruno war der Star des Spiels, gefolgt von Thom und Matthias, die trotz anfänglicher Schwierigkeiten stark auftraten.
Spielerdetails
Bruno: Bruno hatte an diesem Abend alles im Griff. Mit drei souveränen Siegen dominierte er das Geschehen und stellte seine Gegner in den Schatten. Besonders erwähnenswert ist, dass er seine Leistung vor seinem zweimonatigen Asienaufenthalt zeigen wollte. Das hat offensichtlich geklappt; er blieb makellos.
Thom: Obwohl er anfangs nervös war und Schwierigkeiten hatte, genügend Spin in seine Bälle zu bringen, fand Thom im Laufe des Spiels zu seiner Form. Seine Leistung erinnerte an das vorherige Spiel gegen Aesch III, in dem er in einem, über 5 Sätze gehenden Match gegen Werner Rueder brillierte.
Matthias: Matthias, der sich selbst als "übertrainiert" beschrieb, verlor sein erstes Spiel, kämpfte sich jedoch zurück und trug wesentlich zum Endergebnis bei.
Doppel
Im Gegensatz zum vorherigen Spiel gegen Aesch III konnte Aarau diesmal auch im Doppelspiel punkten. Thom und Bruno zeigten eine starke Teamleistung und besiegten Pfirter und Riffelmacher von Pratteln in drei Sätzen. Damit konnten sie die Schwäche aus dem vorangegangenen Spiel wettmachen und den Gesamtsieg für Aarau sichern.
Dieser Sieg für Aarau war nicht nur ein Beleg für die individuellen Qualitäten der Spieler, sondern auch ein wichtiger Schritt, um sich in der Liga weiter nach oben zu arbeiten. Insbesondere die Leistungen von Bruno und Thom verdienen hohes Lob, und trotz der Schwäche im Doppel konnte das Team einen beeindruckenden Sieg einfahren.
Spielstatistiken
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Aarau 2 – Menziken 9 : 1
Da Nicolas geschäftlich abwesend war und Hanspeter bereits zwei Mal ausgeholfen hat, konnte Nicolas Torsten zu einem Saisondebut überreden. Das war ein für uns überaus wichtiger Match, befanden wir uns vor diesem Abend auf dem zweitletzten Rang. Natürlich hatten wir die drei ersten Spiele gegen die Gruppenfavoriten gespielt, aber nun ging es darum wichtige Punkte zu ergattern.
Gespannt waren wir natürlich auch ein wenig auf den Besuch von Sämi an seiner alten Wirkungsstätte.
Menziken spielte mit der Besetzung Sandro Fogetta (C7), Fabian Kleeb (D5) und Samuel Zumbühl (D4), was uns klassierungsmässig ein wenig in die Favoritenrolle versetzte.
In der ersten Runde konnte ich gegen Fabian klar gewinnen. Ebenso klar verlor Thorsten sein Auftaktspiel gegen Sandro, hier merkte man ihm seine fehlende Spielpraxis doch noch ein wenig an.
Den Match des Abends lieferte sich Philipp gegen Sämi. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel. Den ersten Satz verlor Philipp zu 8, den zweiten gewann er zu 6, den dritten verlor er zu 7. Da aber dann die Matches von Thorsten und mir zu Ende waren, bekam er ab Satz vier die gesamte lautstarke Unterstützung von uns beiden und dem Fan Albert. So konnte er den vierten für sich entscheiden und dann in der letzten Pause aus drei verschiedenen Coachesstrategien auswählen... Scheinbar hat er sich dann für die richtige entschieden, sehr wahrscheinlich für seine eigene. So konnte er das wichtige Auftaktspiel gegen Sämi im fünften Satz zu 6 für sich entscheiden und uns mit 2:1 in Führung bringen.
In der zweiten Runde konnten sich Philipp gegen Fabian und ich mich gegen Sandro jeweils in drei Sätzen durchsetzen. Hier kam mir sicher entgegen, dass Sandro mit dem Licht in unserer Halle relativ grosse Probleme hatte.
Thorsten musste gegen Sämi antreten. Den ersten Satz gewann er souverän und man hat von Ball zu Ball gemerkt, dass er immer besser zu seinem gewohnten Spiel fand. Er verteidigte nicht nur gut, sondern schaffte es immer wieder, auf den Rat von Albert hörend, den Angriff zu suchen und den Punkt abzuschliessen. Im fünften Satz startete er so gut, dass Sämi den Satz und damit den Match relativ schnell verloren gab. So führten wir vor dem Doppel bereits 5:1 und zwei Punkte waren schon sicher. Aber wir wollten natürlich mehr. Beim Doppel haben wir ein wenig gerätselt wer spielen soll. Philipp und ich hatten gute aber auch schlechte Spiele und Thorsten ist ein guter Doppelspieler. Wir haben uns dann entschieden, dass Philipp und ich spielen.
Den ersten Satz gewannen wir souverän. Im zweiten Satz hatten wir mehr Mühe, so dass ich in der Pause mein Hörgerät angelegt habe um einmal zu verstehen, was Philipp mir sagen möchte. Und siehe da, es hat geklappt. Die beiden nächsten Sätze spielten wir nicht super, aber da Sämi überhaupt nicht ins Spiel fand und Schlag um Schlag verpasste, konnten wir uns souverän durchsetzen und den Sieg im Spiel und im Match sichern.
Die letzte Runde konnten wir dann allesamt für uns entscheiden, Thorsten überaus souverän gegen Fabian und Philipp mit dreimal 12:10 gegen Sandro. Mein Match gegen Sämi war im ersten Satz auf der Kippe, das war sehr eng. Ich konnte in der Verlängerung immer vorlegen, Sämi aber immer wieder ausgleichen. Schlussendlich konnte ich zu 13 gewinnen. Dann merkte ich, dass Sämi resigniert hat und spielte die 2 nächsten Sätze ohne Probleme nach Hause.
So konnten wir einen wichtigen 4-
Anschliessend hatten wir zusammen mit Sandro, Sämi und Albert eine lustige, angeregte Runde mit Getränken, Pommes und Sandwiches im Restaurant Sportplatz. Herzlichen Dank an Thorsten für die überaus grosszügige Geste. Ich habe mich sehr gefreut wieder einmal mit Thorsten ein Meisterschaftsspiel zu bestreiten und hoffe, dass es nicht das letzte in dieser Saison sein wird. Er hat heute wieder gezeigt wie wichtig er für die Mannschaft und für mich als Kollege ist.
Herzlichen Danke an meine Kollegen, den Spielern von Menziken für den schönen Abend und auch an Albert für das mitfiebern und coachen.
René
Überdurchschnittlicher Start von Aarau 1 in die Meisterschaft
Aarau 1 steht nach den ersten drei Meisterschaftsspielen mit einem Punkteverhältnis von 6:6 zu Buche – im Vergleich zu den Vorjahren ein äusserst guter Start in die Saison. Und mit etwas Glück wären sogar noch zwei Punkte mehr möglich gewesen.
Im Auftaktheimspiel gegen Frick II konnten wir 7:3 gewinnen. Frick spielte mit Roland (B11) und den Ersatzspielern Jürgen (C7) und Bernd (C6). Gegen Jürgen und Bernd konnten wir alle souverän gewinnen. Ich konnte auch das Spiel gegen Roland für mich entscheiden und hatte nach dieser guten Leistung die Eingebung, ich könnte wieder mal Doppel (mit Thom) spielen – ein Fehler! Wir verloren nach 2:1 Satzführung in fünf Sätzen, wobei ich den letzten beiden Sätzen viel zu viele einfachste Fehler machte. Mit drei Topspin-
Im zweiten Spiel auswärts gegen Oberwil standen uns unter den Augen von Albert drei B11-
In der ersten Runde verlor Thom gegen Adrian in drei Sätzen. Bruno gegen Sandro und ich gegen Andreas waren nahe an einem Sieg, mussten uns aber in fünf Sätzen geschlagen geben – ich sogar nach 2:0 Satzführung. In der zweiten Runde spielte Bruno super gegen Adrian und war wieder nahe an einem Sieg – die Krönung blieb leider aus. Ich konnte gegen Sandro endlich den ersten Sieg für Aarau einfahren. Das Doppel in der designierten Stammformation Bruno – Thom gegen Adrian – Andreas ging zwar nur über vier Sätze, war aber auch äusserst knapp. Auch hier hätten wir gerade so gut gewinnen können. In der letzten Runde brauchten wir damit noch zwei Siege für einen Punkt. Da wir am Ende nur auf zwei Tischen spielten, konnte ich zuerst Thom und Bruno zuschauen – und Albert hatte genügend Zeit, um mich perfekt auf mein letztes Spiel vorzubereiten. Die Sätze zwischen Thom und Sandro waren umkämpft (drei Mal zu 9): ein Sieg für Thom wäre verdient gewesen, blieb aber trotz 2:1 Satzführung und 8:5 Führung im vierten Satz aus. Im Kehrausspiel gegen Adrian konnte ich immerhin noch einen zweiten Sieg für uns einfahren: In einem hochkarätigen Spiel zwischen Topspin und Rückhandblock konnte ich mich in drei Sätzen durchsetzen.
Bereits zwei Tage später ging es weiter mit dem Heimspiel gegen Aesch III mit Davor (B11), Werner (C9) und René (C6). Alle Aarauer erwischten einen guten Tag und gewannen gegen René und Werner. Insbesondere das Spiel zwischen Thom und Werner, das über fünf Sätze ging, war sehenswert. Im letzten Satz spielte Thom praktisch fehlerlos und zog kontrolliert und effektiv an. Davor, der drei Jahre lang nicht mehr gespielt hatte, hatte grösste Mühe mit meinem Unterschnitt, sodass ich drei Siege einfahren konnte. In den Spielen gegen Thom und Bruno zeigte er anschliessend seine Topspin-
Die ersten drei Runden haben gezeigt, dass die Gruppe recht ausgeglichen ist – mit zwei Ausnahmen: Basel II (12:0 Punkte; 28:2 Spiele) ist klarer Favorit für den Aufstieg, während Pratteln (0:12 Punkte; 1:29 Spiele) einen schlechten Start hatte. Dazwischen (inkl. zweitem Abstiegsplatz) ist vieles möglich.
Döttingen 3 – Aarau 2 4 : 6
Da Nicolas in München am Oktoberfest (geschäftlich natürlich) weilte, half uns Hanspeter zum zweiten und somit bereits zum letzten Mal aus. Heute waren wir sehr dankbar, dass er spielte, rettete er uns mit seinem Sieg über Andreas die wichtigen 3 Punkte. Es zeichnet sich bereits nach 3 Spielen ab, dass es eine sehr ausgeglichene Gruppe sein könnte und so wird jeder Punkt gegen oben oder für den Verbleib in der dritten Liga wichtig. Wir hoffen nach wie vor auf rasche Genesung von Rainer und wünschen ihm weiterhin gute Besserung.
Zum Spiel. Döttingen spielte mit Nicky Reimann /(D5), Svetlana Harrer (D4) und Andreas Tögelhofer (D3) und für uns wurde es ein ganz enger, heisser Abend.
In der ersten Runder verlor Philipp sein Auftaktspiel gegen den bisher in der Meisterschaft ungeschlagenen Andreas. Hanspeter kämpfte sich gegen Svetlana nach 2 verlorenen Sätzen zurück in einen fünften, wo er sich dann aber leider doch geschlagen geben musste. Ich kämpfte mit einem starken Nicky über fünf Sätze. Auch ich verlor die beiden ersten konnte dann drei und vier gewinnen und dann wurde es sehr eng. Nicky führte 9:5, 10:6 aber ich konnte mich herankämpfen und ihn zu 10 besiegen.
In der zweiten Runde gewann Philipp souverän gegen Nicky und spielte seine Stärken gekonnt aus. Dann war eben das Spiel Hanspeter gegen Andreas. Auch Hanspeter verlor seine beiden ersten Sätze wieder, bevor er sich auf das Noppenspiel von Andreas einstellen konnte und die beiden weiteren Sätze gewinnen konnte. Der fünfte Satz war dramatisch und in der Verlängerung, als es 11:10 für Hanspeter stand, holte er seinen Zauberschlag mit dem Wechsel des Schlägers auf die linke Hand aus und schlug damit Andreas mit 12:10. Andreas hat auch nach dem Match noch über diesen Schlag von Hanspeter gestaunt. So führten wir vor dem Doppel mit 4:2. Das Doppel war eine kleine Katastrophe, wir fanden nie wirklich in das Spiel und verloren (wenn in den Sätzen 2 und 3 knapp) insgesamt deutlich. Nicolas würde sicher nach dem CH-
In der letzten Runde konnten wir dann aber den Sieg heimspielen, obwohl Hanspeter gegen Nicky in vier Sätzen verlor.
Philipp liess Svetlana nicht den Hauch einer Chance, spielte souverän, überlegt, sicher und äusserst effizient. Damit war das Unentschieden bereits gesichert.
Aber auch ich konnte dann gegen Andreas den Sieg verbuchen und damit haben wir den ersten und hoffentlich nicht letzten Sieg in der Meisterschaft gesichert.
Die Rückfahrt war lustig, zuerst hat Philipp die falsche Abzweigung auf Anweisung des Beifahrers Hanspeter genommen, was uns eine Zusatzschlaufe bescherte. Danach suchte Philipp noch einen offenen Tankstellenladen um ein Schampoo zu kaufen, welches ihm regelmässig in der Tasche fehlt und er auf seine Kollegen angewiesen ist (Badtuch hatte er ausnahmsweise dabei). Hier fehlt ihm Rainer besonders, der ihm immer wieder aushilft. Die letzte Tankstelle haben wir dann um 23.07Uhr angefahren, diese hatte aber um 23Uhr geschlossen. Somit klappte das auch hier, wegen der Zusatzschleife, nicht. Aber ich gehe davon aus, dass er die Meisterschaftpause nutzen wird um bis nach den Herbstferien ein Schampoo zu besorgen.
Danke an meine beiden Kollegen für den spannenden, erfolgreichen und lustigen Abend
René
Aarau 2 – Brugg 5:5
Nach der Niederlage gegen Rupperswil waren Philipp, René und ich motiviert, die ersten Punkte in dieser Saison zu holen. Den ersten Punkt bekamen wir kampflos, da Brugg leider nur mit Yannick (C7) und Andreas (C9) in unserer Halle erschien. In der ersten Runde konnte Philipp gegen Yannick einen 2:0 Satzrückstand aufholen, konnte aber leider das Niveau nicht bis zum Schluss durchziehen und verlor im 5. Satz. Am Nebentisch konnte ich gegen Andreas eine 2:0 Satzführung herausspielen. Aufgrund von vielen Fehlern von mir und besserem Spiel von Andreas kippte leider die Partie und schlussendlich wurde auch dieses Spiel im 5. Satz gegen Aarau entschieden. Danach war bei mir die Luft draussen und gegen die schnelle Rückhand von Yannick konnte ich nicht mithalten und verlor 0:3. Am Nebentisch kämpfte René gegen Andreas. Die ersten 4. Sätze wurde ausgeglichen gewonnen und auch hier musste ein Entscheidungssatz gespielt werden. Dieser war hart umkämpft mit Matchbällen auf beiden Seiten. Andreas setzte sich bei diesem Krimi mit 17:15 durch, sehr schade! Das Doppel René/Philipp wollte nach dem Sieg gegen Rupperswil nachdoppeln. Entscheidend war die Niederlage in der Verlängerung des 3. Satzes, Brugg gewann danach das Spiel mit 3:1. Für ein Unentschieden musste daher die letzten 2 Einzel gewonnen werden. Philipp tat dies souverän mit einem 3:0 Sieg gegen Andreas. Yannick hat grosse Mühe mit den Noppen von René, kämpfte sich aber nach 2:0 Satzrückstand zurück ins Spiel. Das Glück war jedoch für einmal auf unserer Seite und René konnte das Spiel mit 11:9 im 5. Satz gewinnen. Nachdem mehr als die Hälfte der Spiele im 5. Satz entschieden wurden, eine gerechte Punkteteilung.
Nicolas
Gelterkinden III -
Das erste Meisterschaftsspiel von A3 war auswärts in Gelterkinden, welche mit dem aufstrebenden U11 Schweizermeister im Doppel Severin (D2), Roman (D3) und Linus (D3) antraten. Für uns spielte Albert, Hanspeter und ich. Die erste Runde war von Erfolg gekrönt. Wie am ganzen Abend kamen die Gegner mit dem Schläger von Albert nicht zurecht und er gewann gegen Linus in 3 Sätzen. Hanspeter konnte seine ganze Routine ausspielen und einen 1:2 Satzrückstand gegen Roman in einen Sieg umwandeln. Ich gewann gegen Severin den ersten Satz 11:0 und spielte in den folgenden 2 Sätzen unkonzentriert und verlor beide in der Verlängerung. Zum Glück konnte ich diese Partie noch drehen und gewann knapp in 5. Sätzen. In der 2 Runde gegen Roman das gleiche Bild. Ich verlor 2 Sätze in der Verlängerung, konnte mich aber über 5 Sätze durchsetzen. Albert war zu diesem Zeitpunkt bereits gemütlich auf der Bank nach dem Sieg gegen Severin. Hanspeter verlor den 3. Satz gegen Linus äussert knapp mit 16:14 und schlussendlich auch die Partie in 5. Sätzen. Das Doppel (Albert/Nicolas) war nicht eingespielt und schlussendlich konnten wir uns dank unserer Routine in 5. Sätzen nach Abwehr von Matchbällen im 4. Satz uns durchsetzen. Albert wusste natürlich sofort Bescheid, wer Schuld an diesem knappen Ergebnis war.... In der letzten Runde setzen sich Albert und ich souverän durch, während Hanspeter mit letzter Kraft gegen Severin kämpfte. Leider war das Glück in den Verlängerungen nicht auf seiner Seite und er verlor in 4. Sätzen. Trotzdem war es ein gelungener Saisonstart und 4 Punkte konnte zurück nach Aarau genommen werden.
Nicolas
23.8.23 BW Rupperswil -
Das erste Meisterschaftsspiel spielten wir gegen einen der Favoriten für den Aufstieg, wenn sie in der Meisterschaft konsequent in dieser Aufstellung spielen.
Rupperswil spielte mit Gerhard Achtel (B11), Markus Aumiller (C9) und Philipp Baldinger (C7). Bei gefühlten 40 Grad in der Halle in Rupperswil konnten wir keinen Sieg in der ersten und zweiten Runde erspielen.
Erwähnenswert sind die drei 5-
Das Einzelspiel des Abends lieferte Philipp gegen Gerhard. Wahnsinns Ballwechsel und hohe Intensität prägten das Geschehen. Gerhard musste sich wirklich voll anstrengen, Philipp stellte ihn mit seinen Blocks vor sehr grosse Probleme.
Leider konnte am Ende Philipp unter den Augen von Rainer, der uns netterweise vor Ort unterstütze, nicht reüssieren.
Im Doppel spielten dann Philipp und ich einen hervorragenden Match gegen die favorisierten Gerhard und Markus und konnten diesen in 5 Sätzen für uns entscheiden.
In der letzten Runde konnte Philipp dann nich gegen Markus gewinnen, der am Ende des vierten Satzes völlig platt war und eine 10 zu 6 Führung nicht nutzen konnte.
Leider konnten wir keinen Punkt erspielen aber die Form von Philipp gibt zu Hoffnungen Anlass.
Ich danke Hanspeter für seinen Einsatz und Rainer für seine Unterstützung in der Halle.
René